Inhalt
Die tägliche psychologische und therapeutische Arbeit wird häufig durch Medikamente unterstützt. Dabei werden diebekanntesten Psychopharmaka eingesetzt, die natürlich alle Wirkung und Nebenwirkungen haben. Was machen nun diverse Kombinationenvon mehreren Medikamenten und können diese die Ursache für Therapieversagen sein? Welche Medikamente werden wann verschrieben?Wie wirken Antidepressiva, Benzodiazepine, Ritalin & Co.? Wie können Psychopharmaka mit Psychologischer Therapie/Psychotherapiekombiniert werden?
Worauf muss ich als Therapeut*in achten, welche sind die häufigsten Kombinationen mit „Nicht-Psychopharmaka“und wann sollte ich als Psycholog*in und Therapeut*in Kontakt mit dem Arzt/Ärztin aufnehmen?
Inhaltliche Schwerpunkte
- Ziele einer medikamentösen Therapie, Wirkung, unerwünschte Wirkungen, Mechanismen
- Therapietreue,Compliance, Adherance
- Abhängigkeit, Absetzen, Beendigung einer medikamentösen Therapie
- Antidepressiva, Tranquilizer,Hypnotika, Antipsychotika, Depot – , Phasenprophylaktika, Psychostimulantien, Antidementiva, Alkoholentzug, Anticraving, Nikotinentzug,Rolle von Phytopharmaka usw.
Zielgruppe
Psychotherapeut*innen, Psychotherapeut*innen iA, Psycholog*innen Psycholog*innen iA, Mediziner*innen, Hausärzt*innen.
Referent*in
Univ. Prof. Dr. Christian Simhandl
- Lehrstuhl für Psychiatrie bis 09/2021 an der SFU Med.
- Facharzt für Psychiatrie und Neurologie
- Facharztfür Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
- Arzt für Psychotherapie
- Psychotherapeut (Existenzanalyse& Logotherapie)