Inhalt
LGBTIQA* – momentan in aller Munde und doch mit Unsicherheit behaftet. Begriffe wie queer, trans*, inter* oder nicht-binär finden immer mehr Gebrauch im Alltag, doch was steckt genau hinter diesen Wörtern? Worte und Begriffe können bestärken und schützen – wofür stehen also all diese Begriffe? Worauf gilt es zu achten, um ein diskriminierungssensibles und empathisches Umfeld zu schaffen?
Inhaltliche Schwerpunkte
- Zentrale Begriffe der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt
- Wofür steht LGBTIQA*?
- Unterschied zwischen geschlechtlicher Identität & sexueller Orientierung
- Intersektionalität
- Wie kann eine professionelle, diskriminierungsfreie und empathische Haltung im Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt gelingen?
Ziele
Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in den Bereich der Vielfalt rund um LGBTQIA+ und die damit verbundenen Begriffe und Konzepte. Teilnehmer*innen sind in der Lage, Vorurteile zu erkennen sowie Toleranz und eine empathische Haltung dem Thema der Vielfalt gegenüber zu entwickeln.
Methodik
Vortrag mit Gruppenübungen & Fragerunden
Zielgruppe
Alle, die mit den Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt beruflich oder privat konfrontiert sind (beispielsweise Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Berater*innen, Psycholog*innen, Mitarbeiter*innen aus der Kinder- und Jugendarbeit, Personen aus dem Gesundheitsbereich, Eltern, Studierende einschlägiger Fachrichtungen u.v.m.)
Referent*in
Lisa Mersch
Akademisch zertifizierte Sexualpädagogin und Sexualberaterin, Mitarbeiterin im COMMITMENT Institut®, Lehrgangsbetreuung des SFU Universitätslehrgangs zu Sexualpädagogik und sexuelle Bildung
Vortragende im Bereich Sexualpädagogik und sexuelle Bildung mit dem Schwerpunkt sexuelle und geschlechtliche Vielfalt