Inhalt
Vom Hochstaplersyndrom zur Selbstsicherheit – Erfolgreich in den Beruf starten
Der Einstieg in den (psychologischen) Beruf ist eine spannende, jedoch oft herausfordernde Phase. Viele Berufseinsteige*innen haben trotz offensichtlicher Erfolge das Gefühl, nicht genug Kompetenz zu haben, für das, was sie tun. Sie haben Angst, als nicht gut genug entlarvt zu werden – ein typisches Zeichen des „Hochstapler-Syndroms“ (manchen besser bekannt als das Impostor-Syndrom). Häufig plagen sie Selbstzweifel wie: „Bin ich gut genug?“, „Weiß ich genug?“, „Werde ich den Erwartungen gerecht?“
Das hinderliche an den Hochstapler-Gedanken: Trotz offensichtlicher Erfolge bleiben die Zweifel häufig bestehen. Das kann dazu führen, dass wir Chancen vermeiden und nicht unser volles Potenzial ausschöpfen, aus Angst zu scheitern.
Der Vortrag vermittelt, woher diese Selbstzweifel kommen, wie sie sich auf unser Berufs- und Privatleben auswirken und welche Strategien helfen können, um sich von ihnen zu lösen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Ursachen von Selbstzweifeln und Impostor-Gedanken
- Auswirkungen auf das Wohlbefinden, Beruf- und Privatleben
- Entstehung und Veränderung hinderlicher Muster
- Strategien im Umgang mit hinderlichen Gedankenspiralen
Ziele
- Teilnehmende wissen über die Ursachen und die Entstehung von Impostor-Gedanken Bescheid und können diese in den eigenen Kontext setzen.
- Teilnehmende kennen mögliche Strategien und können diese anwenden.
Methodik
Vortrag und Austausch
Zielgruppe
Berufseinsteiger*innen (der Psychotherapie und Psychologie), Psycholog*innen, Therapeut*innen, Personen in Teams, Interessierte
Referent*in
Raphaela Plasch, MSc
Klinische Psychologin, Trainerin, Universitätslehrende, Gründerin des Frauennetzwerks „InspireHer Club“